Probleme Vorsorge Lücke

Nahezu jeder wird immer wieder mit der finanziellen Vorsorgelücke konfrontiert. Sei es bei der Bank, in den Nachrichten oder vielleicht auch in privaten Gesprächen. Es gibt viele Unsicherheiten, die damit einhergehen. Angefangen, ob es diese Vorsorgelücke wirklich gibt, bis hin, was man dagegen tun kann. Die schlechte Nachricht ist, dass es dieses Defizit im Alter tatsächlich gibt und sobald man selbst einen Pflegebedarf hat, wird dieses größer und größer.
Mit einer Vorsorgelücke, ist der Betrag gemeint, zwischen Ausgaben und Einnahmen. Beispielsweise hast du eine voraussichtliche Rente von 824 Euro, aber deine Ausgaben belaufen sich auf 1178 Euro. Dir fehlen also 354 Euro, um ohne Einschränkungen im Rentenalter leben zu können. Kommt nun noch ein Pflegebedarf hinzu, klafft diese Lücke noch weiter auseinander, weil die staatliche Vorsorge nicht alle Kosten deckt und alle Preise stetig steigen. Bpsw. liegen die Pflegekosten bei Pflegegrad 3 zwischen 1.500 bis 2.000 Euro pro Monat. Die Pflegekasse zahlt maximal 1.300 Euro. Es bleibt also eine Lücke von 200 bis 700 Euro pro Monat. Umso wichtiger ist die private Vorsorge.

Lösung - Vorsorgelücke schließen

Die gute Nachricht ist, du kannst aktiv etwas gegen deine Vorsorgelücke tun. Gerade in dem Fall eines Pflegebedarfs möchte sich niemand zwischen guter und leistbarer Pflege entscheiden. Geschweige denn seinen eigenen Kindern oder Enkelkindern auf der Tasche sitzen. Genau hier greift die private Pflegezusatzversicherung des Münchener Vereins. Diese passt sich dir und deinen Wünschen an. Ist dabei flexibel und ab dem ersten Tag des Vertragsabschlusses gültig. Somit werden Kosten, die deine staatliche Versorgung nicht deckt aufgefangen und du kannst dich pflegen lassen wie es dir zusteht - qualitativ und liebevoll.